Noch ist die Gesellschaft gespalten: Je älter ein Online-Kunde, desto eher nutzt er Desktop oder Notebook für Produktsuche und Kauf. In der Altersgruppe der 14-39jährigen hingegen wird schon jeder zweite Euro mobil ausgegeben. Aber nicht das Smartphone an sich ist die Herausforderung für den E-Commerce, sondern die wachsende Vielzahl der möglichen Smart Devices. Internetfähig sind heute genauso Videokonsolen, Smartspeaker und Fitness-Uhren. Bald kommen Navigationsgeräte, Kühlschankdisplays oder (ganz ohne Screen) Kochgeräte und Werkzeuge hinzu. Technologieoffenheit wird zur Pflicht, „headless“ das verkürzte Fachwort für neu zu bestimmende Userjourneys.
Social Media, oder: Purpose meets Performance
Suchmaschinen bleiben im E-Commerce zwar der dominierende Kanal in der Neukundengewinnung. Gerade bei den jüngeren Nutzern zwischen 14 und 29 Jahren haben Social-Media-Kanäle aber bereits den dritten Platz ...