US-Präsident Donald Trump hält im Ausland gedrehte Filme für eine Bedrohung der nationalen Sicherheit. Doch seine angekündigten Zölle würden ausgerechnet zwei seiner treuesten Anhänger in Hollywood treffen
Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen, was Donald Trumps „Filmbotschafter“ gerade tun. Mel Gibson bereitet die Fortsetzung seines „Die Passion Christi“-Films vor, gedreht werden soll ab August in Italien. Sylvester Stallones neuer Film „A Working Man“, gedreht in England, ist in Amerika gerade in die Kinos gekommen. Und Jon Voight hat dieser Tage seinen eigenen Plan zur Rettung der amerikanischen Filmindustrie vorgestellt – in dem allerdings Zölle auf Filme nur unter „gewissen begrenzen Umständen“ vorgesehen sind.
Nun hat der US-Präsident angekündigt, Filme, die im Ausland gedreht werden, mit Zöllen von 100 Prozent zu belegen. Die ersten, die davon getroffen würden, wären also Gibson und ...