Daran hätte Aschenputtel seine Freude gehabt: Unser Test von Teller- und Berglinsen fällt nahezu märchenhaft aus: Mehr als drei Viertel der gesunden Hülsenfrüchte kommen mit „sehr gut“ und „gut“ ins Töpfchen. Dagegen wandern die Linsen von Tegut sowie zwei Bio-Marken ins Kröpfchen: Sie sind aus unserer Sicht nur „befriedigend“.
LEBEN
RATGEBER
1 Erfreulich: Im Schnitt sind die getesteten Linsen aus ökologischem Anbau günstiger als die konventionellen. Etliche 500-Gramm-Packungen mit Bio-Siegel gibt es bereits für 1,65 Euro.
2 Spülen Sie die Linsen vor dem Kochen gründlich unter fließendem Wasser, um mögliche Verunreinigungen wie kleine Steinchen zu entfernen.
3 Haben sich am Packungsboden mehlige Stäube abgesetzt, kann das ein Hinweis auf Schädlingsbefall sein. Um den zu vermeiden, lagern Sie Linsen nach dem Kauf in luftdicht schließenden Behältern.
Vom Arme-Leute-Essen zum Star einer ...