Wer Metall zerspant, spürt seit Jahren steigenden Druck: Materialien werden„schwieriger“, Geometrien komplexer und Lose kleiner bei engeren Terminen und bröckelnden Margen. Damit wird die wettbewerbsfähige Bearbeitung von Aufträgen mehr und mehr zur Herausforderung.
Inzwischen stoßen viele Unternehmen an ihre Grenzen, auch weil noch oft und gern mit Excel geplant wird. Die Tabellen sind oft der steigernden Komplexität nicht mehr gewachsen, starr und unflexibel bei unvorhergesehenen Ereignissen. Die Konsequenz: Viele Einflussfaktoren bleiben unberücksichtigt. In der Folge sind die Spindelzeiten der Maschinen bei weitem nicht so hoch, wie sie sein könnten – im Idealfall in der Nähe der maximal jährlich verfügbaren 8760 Stunden pro Jahr. Davon sind die meisten Unternehmen indes weit entfernt. Die Maschinenstundensätze sind damit oft nicht mehr wettbewerbsfähig.
Nebenzeiten für das Rüsten aber auch für ...