Die Ozeane sind krank. Wir haben sie krank gemacht – obwohl wir sie zum Leben brauchen. Ihre fünf größten Probleme: Sie sind zu warm, zu sauer, verdreckt, ausgeraubt und leer gefischt. Wie retten wir die Meere – und damit uns?
So unberührt wie hier vor den Philippinen sieht die Unterwasserwelt immer seltener aus. Der Mensch setzt dem Meer zu – müllt es zu und raubt es aus.
Foto: Norman Lopez/EyeEm/getty images
Wir brauchen die Ozeane buchstäblich wie die Luft zum Atmen – weil sie einen Großteil unseres Sauerstoffs überhaupt erst produzieren. Und nicht nur das: Sie schlucken auch immense Mengen ...