Der Mensch braucht Sonne, Licht und Wärme. Fürs Gemüt und für den Körper. Dabei ist klar: Zu viel UV-Strahlung schadet und kann zu Hautkrebs führen. Doch es gibt einen guten Mittelweg.
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Medizinisch gesehen ist die Erklärung erstaunlich einfach, warum es uns an sonnigen Tagen besser geht als an trüben. Bei Sonnenschein fällt mehr Licht aufs Auge. Dadurch bekommt die Zirbeldrüse im Gehirn den Befehl, die Produktion des Schlafhormons Melatonin herunterzufahren. Gleichzeitig wird mehr vom Glückshormon Serotonin gebildet. Die wohltuende Folge: Wir sind wacher und besser gelaunt. ...