Kindern reichen oft ein paar Alltagsgegenstände, ein paar Klamotten zum Verkleiden, eine Decke zum Bude-Bauen: Auch ohne echtes Spielzeug können sie für Stunden in ihrer Fantasiewelt versinken. Doch in vollgestopften Kinderzimmern geht diese Gabe allzu oft verschütt.
Spätestens beim dritten Kind ist es offensichtlich: In mehreren Kisten machen sich Generationen von Playmobilfi guren samt Ausrüstung breit, Kuscheltiere hocken zu Dutzenden auf dem Bett, und angesichts der Flut an Spielkarten ist jeder Versuch, sie irgendwie zu ordnen, von vornherein zum Scheitern verurteilt. Dazwischen noch-zig Miniautos ...