Urban Farming ist in Mode. Aber was bringt das gemeinschaftliche Ackern in der Stadt für die Umwelt und die Gesellschaft? Und lässt sich die Versorgung der Städte auf diese Weise neu organisieren? Eine Gartenschau quer durch die Republik.
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Das kleine Städtchen Andernach ist bereits so grün, dass man die Stadt essen kann. So jedenfalls nennt sich das örtliche Urban-Gardening-Projekt: „Essbare Stadt Andernach“. Entlang der mittelalterlichen Stadtmauer und der Fußgängerzone erstreckt sich ein grünes Band, auf dem neben Tomaten, Zucchini und Kartoffeln auch Blutorangen, Weintrauben und ...