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Die politische Szene in der Schweiz
In der Schweiz ist manches anders. Die direkte Demokratie begrenzt der Macht politischer Organe wie der Parlamente oder Regierungen. So sind die Schweizer Bürger besonders selbstbewusst im Auftreten gegenüber dem Staat und pochen manchmal auch stur auf ihre Rechte. So manche kritische Anmerkung würde in anderen Ländern als fast revolutionär gelten, in der Schweiz aber ist sie selbstverständlicher Ausdruck eines freien Bürgertums. Liberalität bedeutet vor allem, den Aktionsspielraum der Bürger und Wirtschaftsakteure so breit als irgend möglich zu halten und vor staatlichen Regulierungen zu schützen. Zwischen der staatskritischen Haltung vieler Medien und populistischen Strömungen besteht eine Grauzone, die oft zu provozierenden Debatten führt. Der Schweizer Politiker Christoph Blocher ist ein typischer Vertreter dieser Haltung.
Schweizer Wochenmagazin mit klarer Meinung
Die Weltwoche konzentriert sich auf die Berichterstattung aus der Schweiz. Typische Themen der Schweizer Politik wie die Einwanderung, die Polemik gegen die Europäische Union oder die Kontroversen um die Energiepolitik bestimmen das Heft. Die Weltwoche besitzt für die Bereiche Kultur, Inland, Ausland und Kommentar jeweils einen eigenen Bereich. Jede Woche wird eine umfängliche Titelgeschichte mit Themen aus Gesellschaft, Kultur oder Politik präsentiert. Im Handel in Deutschland ist die Zeitung schwer erhältlich, sodass ein Abo für den regelmäßigen Leser hilfreich ist.
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In der Schweiz ist manches anders. Die direkte Demokratie begrenzt der Macht politischer Organe wie der Parlamente oder Regierungen. So sind die Schweizer Bürger besonders selbstbewusst im Auftreten gegenüber dem Staat und pochen manchmal auch stur auf ihre Rechte. So manche kritische Anmerkung würde in anderen Ländern als fast revolutionär gelten, in der Schweiz aber ist sie selbstverständlicher Ausdruck eines freien Bürgertums. Liberalität bedeutet vor allem, den Aktionsspielraum der Bürger und Wirtschaftsakteure so breit als irgend möglich zu halten und vor staatlichen Regulierungen zu schützen. Zwischen der staatskritischen Haltung vieler Medien und populistischen Strömungen besteht eine Grauzone, die oft zu provozierenden Debatten führt. Der Schweizer Politiker Christoph Blocher ist ein typischer Vertreter dieser Haltung.
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